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 Kapitel 1-Silva Nigra

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Ammy
Yuma
Valura
Lakesha
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AutorNachricht
Ammy
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"Die Treue Seele"
Ammy


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BeitragThema: Re: Kapitel 1-Silva Nigra   Kapitel 1-Silva Nigra - Seite 3 EmptySo Jan 16, 2011 2:15 pm

Sicher tat die Fähe das und nach einigen Anlaufschwierigkeiten hatten sie es dann irgendwie auch wirklich auf die Reihe bekommen und auch geschaft, Twiler auf den Rücken zu bekommen. Als das geschehen war, zeigte sie Dawn wo ihr Rudel zu finden war.

"Es ist nicht mehr weit bis zu unserer Höhle." sagte sie dann zu dem Wolf und sah ihn an.

Nach einer Weile hatten sie dann auch schon die Höhle des Rudels erreicht. Sie half ihm, Twiler in einer Ecke abzulegen und bedankte sich dann. "So, da wären wir denn nun. Das ist unsere Höhle und das ist unser Rudel." erklärte sie dem jungen Wolf. Irgendwie konnte sie das alles noch immer nicht so wirklich alles glauben.

[hilf /führt sie zur Höhle des Rudels]
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Twiler
>•Kleiner Sturm•<
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Ort : das wüsstest du wohl gerne ;-)

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BeitragThema: Re: Kapitel 1-Silva Nigra   Kapitel 1-Silva Nigra - Seite 3 EmptyMo Jan 24, 2011 12:41 pm

Twiler schaute sich um und war glücklich, in seinem Revier zu sein.
Er fragte seine Freundin Ammy:
"Danke, dass du mir geholfen hast."
Auch zu Dawn sagte er das, ausrichtig und ernst gemeint.
Twiler schlief ein und er hatte einen traumlosen Schlaf.
Er dachte doch an Ammy und Dawn, die sich auf eine ganz merkwürdige Weise ähnlich sahen.

[sorry für den kurzen Beitrag]

[wacht auf | redet mit Ammy | träumt | denkt nach]
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Valura
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BeitragThema: Re: Kapitel 1-Silva Nigra   Kapitel 1-Silva Nigra - Seite 3 EmptySa März 05, 2011 9:24 pm

Valura setzte ein lächeln auf, als sie eine Bekannte Gestalt am Horizont sah. Lakesha kam auf sie zu und begrüßte die beiden Wölfe. Valura erhob sich kurz und sah zur Rudelhöhle. Akando war weg. Bestimmt nur auf Jagd. Doch irgendetwas beunruhigte sie. "Akando ist weg.", murmelte sie und ihre braunen Augen weiteten sich. Sie zuckte mit ihrer Rute kurz zur Rudelhöhle, ehe sie sich wieder hinsetzte. "Und er wird für immer weg sein.", fügte sie leise hinzu, ungewollt. Warum hatte sie es gesagt? Es war ungewollt. Irgendetwas hatte sie dazu gezwungen. Sie hatte jetzt niemanden mehr, den sie Beschützen konnte. Die weiße spürte zwar die auffallende, klirrende Kälte nicht, aber spürte es doch irgendwie, das sich etwas verändert hatte. "Alles hat sich verändert. Alles ist neu. Ich spüre etwas... Ich spüre mehr Leben, mehr Energie in diesem Lande.", flüsterte sie und schaute zu Boden. Ihre Augen funkelten, als sich das Gras bewegte. "Es gibt einen neuen Geisterwolf.", fügte sie noch hinzu und blinzelte. Ihre Augen funkelten nochmals - diesmal aber nicht in den braun, welches sie immer hatte, sondern in einem unerfahrenen, leeren grau. "Alles wird sich verändern. Die ganze Welt wird sich verändern.", sagte sie und blickte zum Himmel. Sie erkannte einen grauen Schatten, doch was es war, erkannte sie nicht. Nur die leichte Silhouette, und ein paar Sterne. Doch dann folgte sie den leichten Strichen und erkannte das Wesen. Ein Wolf, aber kein normaler. Etwas rotes streifte sich noch durch sein Gesicht, und etwas blau leuchtendes war an seinem Ohr zu erkennen. "Ein unbekanntes Wesen ist hier..."
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Míala
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BeitragThema: Re: Kapitel 1-Silva Nigra   Kapitel 1-Silva Nigra - Seite 3 EmptyDi März 15, 2011 7:26 pm

Leise Pfoten trafen auf dem moosbedeckten Waldboden auf. Eine schemenhafte Gestalt bewegte sich durch das Unterholz, sprang geschickt über verdorrte Äste und abgeschliffene Steine. Musik - nein, besser gesagt Gesang, umgab die nächtliche Gestalt. Es war ihre eigene Stimme, die ihren wundervollen Ton hören ließ. Kurz blieb sie stehen, wendete sich, um hinter sich nach dem Rechten zu sehen, bevor sie ihre Reise fortsetzte. Der perlweiße Pelz wehte in silbernem Glanz des Mondlichts nach hinten, während die stillen Schritte immer schneller wurden. Abrupt stoppte der schneeweiße Wolf erneut und richtete seine flammenfarbenen Pupillen auf das kaum sichtbar im Unterholz versteckte Kaninchen. Ein Satz genügte -es war nicht einmal der leiseste Ton zu hören- und er hatte es zwischen den kräftigen Pfoten. Ein Kaninchen in der Geisterwelt, dachte sich die Weiße, ein seltener Anblick. Sie summte weiters diese Melodie, doch nun wirkte sie angstvoller, fast so, als wäre sie jetzt die Stimme des zusammengekauerten Kaninchens zwischen den Pfoten des Wolfs. Wie muss man sich wohl fühlen, wenn man kurz vor dem Tod steht? Bestimmt schrecklich. Angstvoll. Aber wahrscheinlich auch mutig, da man weiß, es geht nicht mehr weiter und man muss alles geben... Wieso frage ich mich das überhaupt? Ich kenne dieses Gefühl gut genug... Seufzend stand die weiße Wölfin auf; das Kaninchen war darauf in Windeseile davon geschnellt. Lange konnte die Fähe, die den Namen Míala Symphonia trug, dem Kaninchen nicht nachsehen, da es mit seinem braunen Fell im Unterholz bald nicht mehr zu sehen war...

[geht durch Geisterwald | fängt Kaninchen | denkt nach | lasst das Kaninchen los, woraufhin es sofort wegläuft]
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Akando
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BeitragThema: Re: Kapitel 1-Silva Nigra   Kapitel 1-Silva Nigra - Seite 3 EmptyDo März 17, 2011 10:22 pm

Akando war lange weg, sehr lange er hatte vor kurzen das Rudel verlassen. Aus welchen Grund? Aus dem Grund weil er Angst hatte sich an etwas zu binden und das war an einem Rudel. Aber auch hatte er gemerkt das er alleine nicht so gut klar kommt wie im Rudel.
Akando war im Rudel besser aufgehoben als alleine und er hatte auch immer Gesellschaft und nun? Nun hatte er niemanden außer dem Wind, der ihn immer und überall begleitete.
Kurz gähnte er auf, er hatte schon lange nicht geschlafen. Warum er nicht solange geschlafen hatte? Er wollte zurück und das so schnell wie möglich, das Revier seines Rudel war nur ein paar Stunden entfernt und bald würde er ankommen. Wenn er nicht vorher von irgendwas aufgehalten wird. „Ich bin wirklich ein Idiot zu denken nicht dort hinzugehören, zu denken wo anders mein Platz ist. Das ich als Einzelgänger besser dran bin. Aber du dummer Wolf hattest nur Angst von was abhängig zu werden, abhängig zu werden von einem Rudel. Aber es ist e nun zu spät du bist abhängig von ihnen und du vermisst sie. Sie ist deine Familie, aber nein Akando du musst es erst begreifen als du Meilen weit weg warst. Und was ist der Preis dafür? Das ich fast Tage lang nicht geschlafen habe, das ich nicht mal ein paar Tage gegessen habe…Und a pro po wenn ich so ans Essen denke, mein Magen ist es so leer wie noch nie. Mal sehen ob wir was finden.“

Seine Läufe trugen, seine Kräfte waren schon fast ausgebraucht. Akando hob den Kopf und sog die Luft in sich hinein. Irgendwas war da in der Nähe, aber was? Akando öffnete leicht sein Maul um mehr dieses Geruches aufzunehmen. Beute! Der Rüde fing an zu laufen, in Richtung des Geruches. Es war als ob er den Waldboden nicht berühren würde. Aber auch merkte er das seine Pfoten schmerzten. Gestern hatte die eine hintere Pfote geblutet und es hat wie noch nie geschmerzt, aber er hat nicht auf gehört nach Hause zu gehen, nach Hause. Immer wider tauchte dieses Wort mit Familie in seinen Gedanken auf. Er vermisste sie sehr, sehr wie lange würde er noch ohne sie aushalten.
Der Geruch wurde stärker und fast konnte Akando vor Freude rumhüpfen, es war ein Kadaver eines Rehes. Sofort ging er ran und zerrte an die Reste des Wildes. Es fühlte sich einfach gut an, wider was in den Magen zu bekommen. Genüsslich verzerrte er die Beute und legte sich für ein paar Minuten hin. Kurz schlief er auch ein aber wachte mit einen Gedanken wieder auf, er musste zurück sofort.
Der Rüde stand auf und lief los, lief los um schneller zu seinem Rudel zu kommen. Er wollte einfach nur so schnell wir möglich zu ihnen.
Aber was ihn aufhalt war ein Fluss, aber er lies sich nicht bremsen und sprang einfach rein und padelte wie wild um auf die andere Seite zu kommen. Sein Fell war schwer und nass, sodass er nicht so schnell vorankam wie mit trockenem Fell.
Nach Minuten war er da. Seine Rute wedelte er konnte es sehen, er konnte das Revier seines Rudels sehen. Voller Freude legte er den Kopf in den Nacken und heulte so laut wie er konnte. Ein Ruf, das er wider da ist. Er konnte nicht warten und raste runter zum Tal und hoffte das irgendjemand ihm entgegen kam.

[war lange Weg, auf der Suche nach seinen richtigen Platz / erkennt das sein Platz in seinem alten Rudel war / kehrt zurück / heult einen Ruf das er wider da ist]
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